Oliver Wnuk hat seine Badewanne zu seinem Büro umfunktioniert, musste dadurch jedoch bereits den Verlust zweier Handys in Kauf nehmen.
Der Schauspieler, der durch seine Rolle des Ulf in der Serie ‚Stromberg‘ bekannt wurde, regelt seine Angelegenheiten am liebsten in der heimischen Badewanne. Dies habe jedoch auch einige Nachteile, gesteht er im Interview mit der Zeitschrift ‚In‘. „Die Badewanne ist mein Büro. Mittlerweile telefoniere ich da aber nicht mehr, weil mir mein Handy schon zweimal ins Wasser gefallen ist“, berichtet er von seinen Erlebnissen in der Nasszelle.
Obwohl die Wasserrechnung im Hause Wnuk durch den eifrigen Einsatz der Badewanne durchaus in die Höhe gegangen sei, rentiere sich der überdurchschnittliche Wasserverbrauch am Ende des Tages doch, witzelt der Schauspieler. Denn: „Die Kosten-Nutzen-Rechnung geht bei mir noch ins Positive. Ich verdiene mehr durch die Wanne als sie mich kostet.“
Neben seiner Karriere als Schauspieler hat der 35-Jährige in diesem Monat auch sein erstes Buch veröffentlicht, das den Titel ‚Wie im richtigen Film‘ trägt. Ob er dieses auch in der Badewanne verfasst hat, verrät Wnuk zwar nicht, dafür aber eine Anekdote aus seinen Tagen, in denen er noch nicht so erfolgreich war.
„Ich habe mal ’ne ‚Bravo Girl‘-Fotolovestory gemacht, mit runtergelassenen Hosen“, gesteht er. „In der nächsten Woche ging das Ding dann in der Schauspielschule rum. Aber die haben eben gut gezahlt“, ist sein Argument für das Blankziehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
ist ja sehr umweltbewusst der herr …
also mit dem würd ich auch mal gern in die wanne