Britney Spears wurde von ihren ehemaligen Geschäftspartnern wegen Betrugs und Vertragsbruchs verklagt.
Die Firma Brand Sense, der die Sängerin hinsichtlich ihres Parfüms Radiance vertraglich verpflichtet war, beschuldigt sie des Betrugs und Vertragsbruch, nachdem sie und ihr Vater Jamie ihre Partner auf „heimtückische und hinterhältige Weise“ aus einer 15 Millionen Dollar teuren Lizenzvereinbarung mit dem Kosmetikunternehmen Elizabeth Arden ausgeschlossen haben sollen.
In den Gerichtsdokumenten heißt es laut ‚RadarOnline.com‘: „Britney hat heimlich einen Deal mit Elizabeth Arden abgeschlossen, um auf heimtückische und hinterhältige Weise ihre Verpflichtungen gegenüber Brand Sense zu umgehen und ihnen auszuweichen. Demzufolge hat Britney ordnungswidrig und illegal Brand Sense aus dem Elizabeth Arden-Deal ausgeschlossen.“
Weiter heißt es, dass Britneys Vater, der gleichzeitig ihr Manager ist, seinen Unwillen über das Abkommen zwischen seiner Tochter und Brand Sense geäußert habe. „Brand Sense stehen vertragsmäßig 35 Prozent Kommission von jedem von Elizabeth Arden verkauften Parfüm der Marke Britney Spears zu. Aber Mr. Spears hat sich beschwert, dass die Kommission zu hoch ist, und sagt, dass Britney sie nicht bezahlen will.“
Für Britney ist dies nicht die erste Klage. Im September wurde sie von ihrem Bodyguard der sexuellen Nötigung beschuldigt, nachdem sie sich ihm angeboten haben soll. Dazu hieß es: „Sie trug ein weißes, durchsichtiges Spitzen-Kleid. Sie ging nahe an ihm vorbei und ließ ihr Feuerzeug absichtlich fallen, dann beugte sie sich nach vorne, um es aufzuheben, wobei sie ihm ihre unbedeckten Geschlechtsteile offenbarte.“ Außerdem behauptete der Bodyguard, dass sie ihre Kinder schlage.
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Die arme kommt aber auch nicht zur Ruhe.