Daniela Katzenberger findet es nicht schlimm, auf ein Barbie-Image reduziert zu werden, da es von ihr gewollt ist, alle Klischees zu bedienen.
„Ich bediene alle Klischees, die es gibt“, erklärt sie im Interview mit ‚planet-interview.de‘. „Viele anfängliche Kritiker sagen inzwischen: ‚So dumm kann die ja gar nicht sein, bei dem was die alles gemacht hat.‘ Ich will niemand überzeugen, mir ist es egal, was andere denken. Ich bin in den zwei Jahren die Gleiche beblieben.“
Ihre Stärke sieht die 24-Jährige darin, dass sie sich treu bleibt und sich nicht verbiegen lässt. „Was ich mache, hat Hand und Fuß. Ich mache nicht jeden Scheiß mit und ich weiß, wann es zu viel wird. Ich lasse mich nicht verbiegen und sage immer, was ich denke. Ich glaube auch, dass ich vieles sage, was andere nur denken, sich aber nicht zu sagen trauen.“
Ihr größtes Talent sei aber, dass sie gezeigt habe, wie man von einer einfachen Kellnerin ganz weit hoch steigen kann, wenn man es wirklich will und ehrgeizig ist. „Ich glaube 2010 haben sich viele Menschen von mir beeinflussen lassen und haben gesagt ‚was die Katze kann, kann ich auch‘. Das war mein Ziel.“
Momentan ist die ‚Katze‘ dienstags um 20:15 Uhr auf VOX in ihrer Doku-Soap ‚Natürlich blond‘ zu sehen, in der sie auf die Suche nach einem neuen Mann an ihrer Seite macht. Ein Mann habe sie dabei besonders beeindruckt, wie sie der ‚Berliner Morgenpost‘ verriet:
„Er wohnt in einer Finca in Marbella und kümmert sich um verkrüppelte Tiere, zum Beispiel ‚Kein-Ohr-Katzen‘ und einen ‚Kein-Bein-Hund‘. Und ich finde einen guten Mann erkennt man daran, dass er gut zu Kindern und zu Tieren ist. Meine Hunde knurren zum Beispiel auch, wenn sie jemanden nicht sympathisch finden. Sie wissen, wer mir nicht gut tut.”
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Foto(s): © HauptBruch GbR
geht ja auch garnicht. die hat ja schon jeden scheiß mitgemacht.