Schauspieler Hugh Grant soll Berichten zufolge ins Krankenhaus gebracht worden sein, weil er sich schwach und benommen fühlte und über Kurzatmigkeit klagte.
Trotz allem soll der Brite dagegen gewesen sein, einen Krankenwagen zu rufen, da er die Zeit „der Sanitäter nicht verschwenden“ wollte. Stattdessen habe er stundenlang im Chelsea and Westminster Hospital gewartet, „ohne groß Aufhebens“ zu machen. Dazu erzählt ein Anwesender der ‚The Sun‘: „Man hätte nicht gedacht, dass er ein großer Star ist.“
Obwohl der Sprecher des Schauspielers sich bisher nicht zu dem Vorfall äußern wollte, heißt es, der 50-Jährige sei später entlassen worden und erhole sich jetzt zu Hause.
Der ‚Vier Hochzeiten und ein Todesfall‘-Darsteller hat erst kürzlich in seiner Funktion als Botschafter der Krebshilfe Marie Curie die Arbeit der Sanitäter gelobt. In diesem Zusammenhang sprach er auch über die letzten Tage seiner Mutter Fynvola, die 2001 an Bauchspeicheldrüsenkrebs verstorben war.
„Die Schwestern waren fantastisch“, lobte er. „Egal, ob die normalen Schwestern oder die von Marie Curie, deren ganzes Leben daraus besteht, mit jemandem der stirbt, in der Dunkelheit zu sitzen. Sie verdienen fast nichts, aber wenn ich sie mit meinen Hedgefond-Freunden vergleiche, dann weiß ich, wer glücklicher ist.“
Darüber hinaus machte Grant der Webseite ‚healthtalkonline.org‘ erst kürzlich eine Spende von umgerechnet etwa 115.000 Euro und erklärte, er sei der Meinung, dass die Hilfsmittel die sie anböten, seiner Mutter geholfen hätten, wenn es sie damals gegeben hätte.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
seine zeit ist ja auch lange vorbei da sind staralüren fehl am platze