Michelle Williams beschreibt die Dreharbeiten zu ihrem neusten Film ‚Meek’s Cutoff‘ als das Schwierigste, was sie je an einem Set erlebt habe.
Die blonde Schönheit ist in dem Western ‚Meek’s Cutoff‘ zu sehen und räumt ein, dass die hohen Temperaturen der Wüste in Oregon die Dreharbeiten zu einem der schwierigsten Drehs gemacht haben, den sie je gehabt habe.
„Es gab Zeiten, an denen ich alles verflucht habe“, gesteht sie dem ‚Total Film‘-Magazin. „Es war definitiv das herausfordernste Erlebnis, das ich bei Dreharbeiten jemals hatte. Es hat mein Verständnis dessen, zu was ich körperlich in der Lage bin, extrem erweitert. Wenn es 43 Grad Celsius warm ist, dann ist es schwierig, die Energie oben zu halten. Man will sich einfach nur in einem Fleckchen Schatten zusammenrollen.“
Für den Film arbeitete Williams mit der Regisseurin Kelly Reichardt zusammen, mit der sie schon 2008 an dem Streifen ‚Wendy and Lucy‘ arbeitete. Dies war nun das zweite Mal, dass die beiden zusammenkamen und trotz der harten Bedingungen begrüßte sie die Möglichkeit, mit der Filmemacherin zu arbeiten.
Dazu erklärt sie: „Der Tag, an dem mir Kelly das Drehbuch gab, ist unter meinen fünf glücklichsten Momenten aller Zeiten zu finden. Kelly könnte ich alles zeigen, alles mit ihr teilen und es wäre okay.“
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