Schauspielerin Amanda Seyfried fühlt sich inzwischen wohl in ihrem Körper, sieht sich jedoch nicht gerne alte Nacktszenen an.
Die blonde Schauspielerin fühlt sich inzwischen sehr wohl damit, ihren Körper auf der Leinwand zu zeigen, doch während sie sich mittlerweile „sexy“ fühlt, räumt sie doch ein, noch immer Schwierigkeiten damit zu haben, sich zu beruhigen, wenn sie sich anrüchige Szenen von sich selbst anschaut.
„Es macht Spaß, sich nun endlich sexy zu fühlen“, schwärmt die Blondine. „Ich meine, ich bin von meiner sexuellen Seite getrennt. Ich weiß, dass sie in mir ist, aber sie zeigt sich in meinem Privatleben nicht allzu oft, was ich problematisch finde! Und daran arbeite ich, um diese Seite von mir zu zeigen. Aber ich weiß nicht, was ich mit meinen Händen machen soll, wenn eine Sexszene ansteht. Ich halte mir eigentlich immer die Augen zu, wenn ich etwas Fragwürdiges mache“, gesteht sie. „Für mich ist das also wirklich peinlich. Ich verstehe nie wirklich, wie ich mich verhalten oder fühlen soll.“
Die 25-Jährige räumt zudem ein, gerne angriffslustige, furchtlose Rollen zu übernehmen, was sie auch an der Rolle der Valerie, die sie in ihrem neuen Film ‚Red Riding Hood‘ verkörpert, gereizt habe.
Über ihre Rolle in der Verfilmung des ‚Rotkäppchen‘-Märchens verrät sie gegenüber ‚Long Island Press‘: „Ich glaube, die erste Richtung, die ich für Valerie vorgesehen hatte, war, sie von dem üblichen jungen Mädchen in Not zu entfernen. Sie ist ja überhaupt nicht in Not, denn sie ist diese junge starke Frau, die ihr Leben lebt und sich ihrer Sexualität bewusst wird und versucht, sich durch ihr Leben zu manövrieren. So wollte ich sie also spielen. Sie ist die Heldin und hat Eier in der Hose. Das war sehr attraktiv. Und ich liebe es, furchtlose Frauen zu spielen und besonders unter diesen Umständen ist sie sehr mutig.“
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