Die Polizei hat nun bestätigt, dass bei dem Unfall, in den Schauspieler David Arquette kürzlich verwickelt worden war, weder Drogen noch Alkohol im Spiel gewesen waren.
Der Schauspieler war am 4. März in West Hollywood, Los Angeles, in einen Verkehrsunfall verwickelt worden, als er angeblich die Spur wechseln wollte und versehentlich auf die Gegenfahrbahn geriet, als der Wagen vor ihm unerwartet abbremste. Beide Unfallwagen erlitten Totalschäden, doch die Polizei weist Spekulationen, dass bei dem Unfall Drogen oder Alkohol im Spiel gewesen seien, zurück.
„Es wurden weder Drogen noch Alkohol entdeckt“, so Lt. Tony Lee gegenüber ‚E!News‘. Die Arbeit für die Polizei sei nun beendet, stattdessen werde der Fall nun von den jeweiligen Versicherungen der beiden Fahrer übernommen, erklärt er weiter. „Es sieht so aus als ob es ein normaler Auffahrunfall war, auch wenn er in diesem Fall auf die andere Spur gekommen war. Er und sein Unfallgegner werden weiter in der Sache vorgehen, aber Menschen machen nun einmal Fehler.“
Arquette selbst war nach dem Unfall kurzzeitig ins Krankenhaus gekommen, war jedoch nach kurzer Behandlung wieder nach Hause zurückgekehrt. ‚TMZ‘ hatte dazu berichtet, der Star habe nach dem Aufprall seines silbernen Cadillac mit dem schwarzen SUV blutend auf dem Boden gelegen und sei mit dem Krankenwagen abtransportiert worden.
Wenig später hatte sein Sprecher allerdings verlauten lassen, dass es ihm gut gehe und Arquette selbst hatte über Twitter seine Erlebnisse verkündet und – in Anspielung auf Charlie Sheens Theorie, Tigerblut in seinen Adern zu haben – geschrieben: „Denkt immer daran, den Sicherheitsgurt umzuschnallen. Ich wünschte, ich hätte das getan! Ich war in einen Autounfall verwickelt, aber es geht mir gut. Zum Glück strömt Tigerblut durch meine Adern!“
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Tigerblut? Was für eine wirre Theorie.