Keira Knightley findet immer „etwas Seltsames“, wenn sie sich selbst sieht. Die Schauspielerin, die ab nächsten Monat in „Alles, was wir geben mussten“ im Kino zu sehen sein wird, gibt zu, dass sie sich selbst nicht sonderlich gefällt, wenn sie sich auf der großen Leinwand sieht.
„Mir fällt immer irgendetwas Seltsames an mir auf“, klagt sie im Interview mit „Jolie“. Allerdings sei ihr auch klar, dass man so etwas nun einmal nicht ändern könne. „Und nur ein paar Wochen später oder mit etwas mehr Lebenserfahrung würdest du es komplett anders spielen“, fügt sie hinzu.
Die Aktrice, die vor allem mit dem Überraschungshit „Kick It Like Beckham“ viele Fans gewonnen hatte, verrät außerdem, dass sie -trotz anhaltenden Erfolgs als Schauspielerin – mittlerweile nicht mehr so fanatisch von Fans verfolgt wird wie noch vor ein paar Jahren und sogar mit öffentlichen Verkehrsmitteln in London fahren kann, ohne erkannt zu werden. „Es ist viel besser geworden“, gibt sie zu. „Meistens werde ich nicht erkannt. Also bis ins Wartezimmer vom Arzt begleiten sie mich nicht mehr …“
Ihre Privatsphäre sei sehr wichtig für sie, fügt sie hinzu und erklärt, dass es auch Zeiten gab, in denen sie nicht ungestört habe in einem Café sitzen können. „Du glaubst, die Leute reden über dich – und sie tun es. Du glaubst, die Leute verfolgen dich – und sie tun es. Ich wusste absolut nicht, wie ich damit umgehen sollte“, erklärt sie. „Da ist es wichtig, Menschen um sich zu haben, die dich ganz normal behandeln, damit du die richtige Perspektive behältst.“
„Alles, was wir geben mussten“ mit Keira Knightley, Carey Mulligan und Andrew Garfield läuft ab 14. April in den Kinos.
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Ich verstehe das nicht. Da finden sie schon alle toll und trotzdem ist sie nicht zufrieden.