Kylie Minogue hätte den Kampf gegen den Krebs nicht ohne die Hilfe ihrer Familie überstanden.
Bei der Sängerin wurde im Mai 2005 Brustkrebs diagnostiziert, den sie mittlerweile erfolgreich besiegt hat. Allerdings wäre ihr das nicht ohne ihrer Familie gelungen, wie sie in der australischen TV-Show ‚Sunday Night‘ gegenüber Moderator Molly Meldrum, der ihr zu ihrem „tapferen“ Kampf gratulierte, klarstellte.
„Du hast vielleicht die Tapferkeit gesehen. Ich glaube nicht, dass die Öffentlichkeit das gesehen hat … na ja, ich bin ja auch drinnen geblieben“, berichtete sie. „Meine Familie hat mir über wirklich miese und dunkle Momente hinweggeholfen.“
Im weiteren Verlauf des Gespräches konnte die 42-Jährige ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie eine damalige Begegnung mit den Eltern eines schwerkranken Kindes schilderte: „Ich sagte die Dinge, die ich normalerweise in so einer Situation sagen würde, einfach eine Unterhaltung mit dem Kind, mit den Eltern, um ihnen auch ein bisschen Unterstützung entgegenzubringen. Und dann haben sie mich wirklich überrascht. Sie starrten mich an und sagten: ‚Wie geht es dir? Wir hoffen, du schaffst das.’“
Minogue, die mit dem spanischen Model Andres Velencoso zusammen ist, offenbarte kürzlich, dass sie Angst habe, dass ihre Krebserkrankung sie unfruchtbar gemacht haben könnte und deshalb über Adoption oder eine Leihmutter nachdenke.
„Ich denke über Leihmutterschaft und Adoption nach und würde diese Optionen auf jeden Fall in Betracht ziehen, weil mir Kinder und Familie sehr wichtig sind. Das ist etwas, das ich im Auge habe.“
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da hat sie viel glück, dass sie so eine familie hat