Samuel L. Jackson:
Will seiner Tochter ein guter Vater sein


Samuel L. Jackson wollte seiner Tochter das geben, was er selbst nicht hatte. Der „Pulp Fiction“-Darsteller, der mit seiner Frau LaTanya Richardson die 28-jährige Tochter Zoe hat, erklärt, dass er deshalb so hart an seiner Ehe arbeitet, weil er selbst ohne Vater aufwuchs und deshalb weiß, wie wichtig es ist, ein stabiles Familienleben zu haben.

„Mein Vater war nicht da, deshalb war es für mich immer wichtig, dass ich einen Platz im Leben meiner Tochter hatte, denn sie verdiente es, beide Eltern zu haben und das ist zum Teil auch der rationale Gedanke dahinter, warum wir seit 30 Jahren verheiratet sind.“

Der 62-Jährige ist sehr stolz darauf, über die Jahre so diszipliniert gewesen zu sein und ein entsprechend vernünftiges Verhalten an den Tag gelegt zu haben, vor allem auch deshalb, weil er nicht wie viele andere Hollywood-Stars vom richtigen Wege abgekommen ist. „Ich war niemals im Gefängnis. Ich wurde niemals festgenommen„, erklärt er.

„Man hat mich niemals hinter Gitter gesteckt. Ich bin ein guter Sohn, ein guter Vater, ein guter Ehemann – ich bin seit 30 Jahren mit der gleichen Frau verheiratet. Ich bin ein guter Freund. Ich habe die Uni abgeschlossen, ich bin gebildet, ich spende anonym Geld. Wenn die Leute also die Figuren, die ich auf der Leinwand darstelle, kritisieren, sage ich nur: ‚Wisst ihr, es ist ein Teil der Geschichte.’“

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von TIKonline.de

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