Amanda Seyfried schmachtet noch immer ihrem Ex-Freund Dominic Cooper hinterher. Die Schauspielerin trennte sich letzten Sommer von ihrem ‚Mamma Mia‘-Co-Star und gibt nun zu, dass sie London vermisst und es hart findet, mit ihrem Leben ohne den Schauspieler klarzukommen.
„Ich vermisse London sehr“, gesteht sie. „Erwachsen zu werden und aus Dingen herauszuwachsen ist immer scheiße. Veränderungen sind hart. Mir macht es nichts aus über ihn zu reden. Es war ein wirklich toller Teil meines Lebens.“
Die 25-Jährige erklärt auch, dass die weite Entfernung die Beziehung der beiden schwierig gemacht habe und offenbart, dass sie ständig von Zweifeln geplagt wurde. „Sei niemals mit jemandem zusammen, der nicht in deinem Land lebt“, warnt sie im Magazin ‚Marie Claire‘. „Es bricht einem das Herz und ist verwirrend und lässt einen ein bisschen verrückt werden. Man weiß nicht, wo der andere nachts schläft. Man fängt an, alles zu hinterfragen.“
Sie würde es auch noch einmal mit dem 32-Jährigen versuchen, wenn sie ihre Probleme überstehen könnten. Allerdings erzählt sie auch, dass sie ihn zunächst für schwul hielt, als sie sich 2008 bei den Dreharbeiten zu ‚Mamma Mia‘ kennenlernten. „Aus irgendeinem Grund dachte ich, dass er schwul ist. Ich habe dann schnell herausgefunden, dass er es nicht ist und verliebte mich Hals über Kopf in ihn.“
In den letzten Monaten wurde immer wieder berichtet, dass Seyfried eine Romanze mit Schauspieler Ryan Phillippe habe. In dem Interview erklärte sie allerdings „bedauerlicherweise ein verdammter Single“ zu sein.
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immer dieses ewige gehuele von diesen überbezahlten „stars“. dann soll sie sich halt nen andern suchen und fertig!
Die Arme… Hübsches Bild.