Sharon Stone:
Geht gegen Stalker vor


Sharon Stone hat eine einstweilige Verfügung gegen einen Stalker erwirkt. Ein psychisch kranker Mann namens Bradley Gooden brach am 11. Februar in das Haus der Schauspielerin in Los Angeles ein und behauptete, seine Mutter – Hillary Clinton – habe ihm das Haus von Stone als Geschenk gekauft.

Nun hat die Hollywood-Ikone eine gerichtliche Verfügung gegen ihn erwirkt und erklärt laut „TMZ.com“: „Ich habe Angst vor Mr. Gooden und fürchte um meine persönliche Sicherheit und um die der Menschen um mich herum, darunter vor allem die meiner Kinder und Familie sowie meiner Freunde und Angestellten.“

Gerichtsdokumenten zufolge beteuert Gooden, der als „besessen, psychisch labil und wahnhaft“ beschrieben wird, nicht nur, dass die Frau von Ex-Präsident Bill Clinton seine Mutter sei, sondern außerdem, dass er im Alter von nur zwei Jahren das Drehbuch zum Oscar-nominierten Drama „The King’s Speech“ geschrieben habe.

Ein Richter hat nun festgesetzt, dass er sich Stone oder ihren Kindern auf maximal 90 Meter nähern darf.

Schon im Jahr 1998 versuchte die Star-Blondine eine einstweilige Verfügung gegen einen Italiener zu erwirken, ließ diesen Antrag jedoch fallen, nachdem der Mann von seiner Familie zurück in seine Heimat geholt worden war.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. meine güte, es gibt wirklich irre auf dieser welt. aber einmal herzlich lachen musste ich bei dem drehbuch zu kings speech. großartig. das hätte sich niemand besser ausdenken können…

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