Chris Brown darf sich seit gestern seiner Ex-Freundin Rihanna wieder ungestraft nähern. Richterin Patricia Schnegg hob die einstweilige Verfügung auf, die Brown vorschrieb, mindestens 10 Meter Abstand zu der Sängerin zu halten.
Laut Schnegg dürfe Brown nun wieder mit Rihanna sprechen. Sollte der Rapper die 21-Jährige allerdings in irgendeiner Weise bedrängen, beleidigen oder bedrohen, würde das einem Verstoß gegen seine Bewährungsauflagen gleichkommen.
Die Richterin machte auch klar, dass sie ihre Entscheidung mit dem Einverständnis von Rihanna getroffen habe.
Borwn wurde 2009 schuldig gesprochen, Rihanna in einem Streit geschlagen und gebissen zu haben. Er wurde daraufhin zu fünf Jahren auf Bewährung und Sozialstunden verurteilt. Zudem verfügte das Gericht, Brown dürfe sich seiner Ex maximal auf 50 Meter näher und keinen Kontakt zu ihr aufnehmen.
Die Verfügung wurde später auf 10 Meter Abstand geändert, damit beide an den gleichen Musik-Events teilnehmen konnten.
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Foto(s): © Mark Mann
Rihanna will wahrscheinlich gar nicht mit ihm sprechen.
ich würde mit dem schläger auch nix mehr zu tun haben wollen
ich frage mich warum sie JE mit ihm gesprochen hat