Noch ehe die Berlinale mit ihren großen Stars und Partys startet, schmiss Star-Friseur Udo Walz in seiner Galerie ein rauschendes Fest. Unter dem Motto „The Good, The Bad & The Beauty“ wurde die Fotoausstellung von Ali Eckert eingeweiht.
Sehr zärtlich begrüßte Simone Thomalla ihren Ex-Lebensgefährten und Kollegen Sven Martinek. Am nächsten Morgen nach einer Party gut Auszusehen – das Problem kennt Simone Thomalla. Gibt es Mittel die dagegen helfen? „Hämorridencreme im Gesicht? Ja wenn man ein Arsch ist, muss man das machen. Nein, sowas kenne ich nicht, tut mir leid. Aber natürlich hat jede Frau irgendwelche Tricks oder Masken, wo man sich zumindest einbildet, dass es was hilft“, so Thomalla im TIKonline.de-Interview.
Sven Martinek weiß, für manche Schauspieler ist die Berlinale eine Jahreszeit, sich richtig schön abzufüllen: „Sicherlich gehen viele hin und geben sich die Kante, aber das ist ja nicht der Sinn dieser Sache. Also das ist dann auch nicht so mein Ding. Ich geh da nicht hin und hau mir den Kopf zu und versuche dann irgendwie mit dem Taxi wieder nach Hause zu kommen. Ich gehe da kurz hin, freue mich ein paar Leute wiederzusehen und bin dann auch schnell immer wieder weg.“
Ganz allein zeigte sich Roger Rankel, Ex-Freund von Sarah Kern. Bei Partys mit Sex, Drugs und Rock’n’ Roll macht er nur bedingt mit: „Beim Flirten ja, beim Rest nicht. Bei Sex auch noch.“
Ursula Karven hat sich für die Zeit der Berlinale viel vorgenommen und erklärt TIKonline.de: „Also heute darf ich noch nicht gleich abstürzen. Wenn mir das passiert bin ich erledigt. Also das darf nicht sein, ich muss heute einigermaßen nach Hause gehen.“ Ihr Tipp: „Sich überlegen, mit was man anfängt zu trinken und dann auch dabei bleiben. Und wenn man irgendwie eine gute Stimmung hat aufhören, weil sonst hält man es nicht durch.“
Günther Kaufmann prostete sich genüsslich mit seinem Sohn Dave zu. Die beiden hatten augenscheinlich schon einen guten Schluck getrunken. Günther Kaufmann über das Verhältnis zu seinem Sohn: „Ganz beschissen! Wir können uns nicht ab. Das sieht man doch. Nein. Wir mögen uns, wir lieben uns und es ist wieder alles in Ordnung. Es war mal anders, aber heute ist es so, wie sie es alle sehen. Wir sind gute Schauspieler und ich glaube, man nimmt uns das ab.“
Mittelpunkt der Party war natürlich Udo Walz. Während sein Ehemann Carsten Thamm am DJ-Pult stand, feierte Udo herzlich und ausgiebig mit seinen VIP-Gästen und verriet uns im Interview: „Ich werde nächstes Jahr 67, aber ich habe eine Power wie verrückt und ich will ja mal wissen, wer eigentlich bestimmt, wie lange man arbeiten soll oder darf.“ Sollte er einmal sterben, dann im Friseursalon: „Das wäre mein schönster Tod, ja. Ist doch schön. Aber wie gesagt, ich werde lange nicht aufhören. Ich habe doch Zeit.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
diese ganzen albernen c-promis vertragen schon was die kommen doch eh nur zu solchen events weil sie sich da umsonst durchsaufen können sehen will die doch keiner