Conrad Murray:
Schiebt die Schuld auf den Konzertveranstalter


Der Prozess gegen Conrad Murray wegen des Todes von Michael Jackson läuft nach wie vor auf Hochtouren.

Der Arzt hält bekanntlich nach wie vor an seiner Aussage fest, unschuldig zu sein. Die Klatsch-Webseite „TMZ.com“ will nun erfahren haben, wie Murray und seine Anwälte seine Unschuld beweisen wollen.

Der Plan besteht angeblich aus zwei Teilen. Zum einen wäre da die schon bekannte Behauptung, Jackson hätte sich die tödliche Dosis Propofol selbst verabreicht, als Murray kurz den Raum verlassen hatte.

Zweitens will man das Gericht überzeugen, dass der Gesundheitszustand des King of Pop zum Zeitpunkt seines Todes so schlecht gewesen sei, dass es unfair wäre, den Arzt für das Ableben des Sängers verantwortlich zu machen.

Vielmehr wolle man beweisen, dass der Konzertveranstalter „AEG“ Jackson durch die vielen Proben kaputtgemacht habe. Mehrere Zeugen sollen diese These untermauern. Sie sollen bei Jackson klare Anzeichen einer angeschlagenen Gesundheit erkannt haben, wenn Michael bei den Proben anwesend war.

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

von TIKonline.de

Comments

  1. Das beste wäre, wenn Murray versehentlich anfangen würde zu singen wie ein Kanarienvogel und vor allem mal die Drahtzieher nennen würde !!! Dann wäre die K….. glaube ich so richtig am dampfen. Die Nachlassverwalter sollte man meiner Meinung nach auch mal unter die Lupe nehmen, genauso wie Thome Thome usw.
    Letztlich war Conrad Murray nur die ausführende Gewalt, also einer, der den „Drecksjob“ erledigen musste. Die Drahtzieher halten sich natürlich weiter bedeckt, fragt sich nur, wie lange noch…Ich wünsche mir eine gnadenlos lückenlose Aufklärung dieses Mordes und die Verantwortlichen lebenslang hinter Gittern.

  2. Ich kann mir schon sehr wohl vorstellen, dass Jackson sich die Überdosis wirklich selbst verpasst hat. Der war ja offensichtlich schwer abhängig und bei Junkies kommt sowas öfter vor.

  3. Glasklar says:

    @ MJFAN – danke – da pflichte ich dir bei!
    @Kat – Du willst also behaupten, daß Michael ein „Junkie“ war ? Paß bloß auf daß du wegen Verleumdung nicht angezeigt wirst. Lies mal die Akten von den Untersuchungen seiner Todesumstände dann weißt du warum es allein technisch keinesfalls für Michael möglich gewesen wäre sich das Zeug selbst zu geben. Und nächstes Mal erst informieren – dann kommentieren bitte!

Speak Your Mind