Nach Armin Müller-Stahl und John Travolta darf sich am 5. Februar 2011 noch ein Hollywood-Star über eine Goldene Kamera freuen: Michael J. Fox.
Der 49-Jährige, der mit Filmen wie der „Zurück in die Zukunft“-Reihe, „Doc Hollywood“ oder „Ein Concierge zum Verlieben“ Weltruhm erlangte, bekommt die Trophäe in der Kategorie „Lebenswerk International“.
„Mit seiner jungenhaften, charmanten und humorvollen Art gab Michael J. Fox seinen Rollen immer eine gewisse Note. Doch zeichnen wir hier nicht nur einen Künstler aus, der über Jahrzehnte mit seiner schauspielerischen Leistung überzeugte. Ihm gilt überdies unsere Bewunderung für seinen Kampf gegen die Parkinson-Krankheit. Auch dieses Engagement und der Umgang mit seiner Krankheit verdienen höchste Anerkennung“, so die Begründung von HÖRZU.
Der Schauspieler leidet seit 1991 an Parkinson. Seine Stiftung „Michael J. Fox Foundation for Parkinson`s Research”, die er im Jahre 2000 ins Leben rief, hat bisher mehr als 224 Millionen Dollar in die Forschung zur Verbesserung der Behandlungsmöglichkeiten der Krankheit investiert.
Fox nimmt den Preis am Samstag in der Ullstein-Halle in Berlin entgegen.
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soll er haben
Voll daneben, ein Preis für das Lebenswerk für so einen jungen Mann? Ich fürchte er kann ihn kaum festhalten und lässt ihn fallen so zittrig wie er ist.