Nun scheint ihm klar zu werden, was er im Dschungel getan hat. Mathieu Carrière tritt den „Gang nach Canossa“ an.
Zuerst war Peer Kusmagk sein bester Freund im Camp. Die beiden führten stundenlange Gespräche am Lagerfeuer, lachten und scherzten zusammen. Es schien, dass der Dschungel eine echte Männerfreundschaft hervor gebracht hatte.
Doch dann kam die Wende. Im Streit zwischen Sarah Knappik und Jay Khan entzweiten sich auch Mathieu und Peer. Peer hatte davon gewusst, dass Sarah Jay vorgeworfen hatte, ihr vorgeschlagen zu haben, im Camp eine Liebesgeschichte vorzuspielen. Doch Kusmagk schwieg vier Stunden lang, bevor er Sarah drängte, davon zu erzählen. Dies nahm ihm der 60-jährige Schauspieler übel und sprach fortan kaum noch ein Wort mit ihm.
Peer Kusmagk wurde systematisch von der Gruppe isoliert. Und nicht nur das, Carrière lästerte bis zum Schluss böse über den 35-Jährigen. Klatschte sich sogar mit Indira ab, als er eine ganz besonders fiese Lästerattacke losgelassen hatte.
Jetzt scheint Matthieu Carrière bewusst zu werden, dass das seinem Image eher geschadet hat. Denn auch er wird nach seinem Rauswurf aus dem Dschungel-Camp im Internet gesehen haben, wie sehr Kusmagk an Sympathien gewonnen hat.
Daher tritt Carrière jetzt auf seiner Internetseite den „Gang nach Canossa“ an und entschuldigt sich in einem offenen Brief bei Peer. So schreibt er: „Ich werde mich am Sonntag bei der Abschlußparty im Baumhaus von ganzem Herzen bei Peer entschuldigen! Nach dem Gau mit Sarah versus Jay hatte ich Scheuklappen auf. Nicht Peer zeigte in diesem Fall schlechte Menschenkenntnis, sondern ich.“
Eine späte Einsicht, die ihm aber ein weiteres Geständnis abnötigt: „Ich ziehe meinen Hut vor dir Peer, mein Lieber. Ich hoffe, du wirst mir verzeihen und wir werden beide in deinem Restaurant unsere Versöhnung feiern! Alles Gute!Du warst der Sleeper, der Joker, der Meisterkoch, der beste Freund im Dschungel und bist (nicht nur für mich) der wahre König!“
Ernst gemeinte Worte oder nur mediale Schadensbegrenzung? Man wird abwarten müssen, ob Peer Kusmagk die Entschuldigung annimmt. Hatte er doch im Camp immer wieder betont, wie sehr er sich ein klärendes Gespräch wünschen würde.
Tatsächliche könnte Carrières letzte Aussage aber durchaus prophetisch sein. Peer Kusmagk steht in der Gunst der Zuschauer so weit oben, dass die Wahl zum Dschungelkönig tatsächlich auf ihn fallen könnte …
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Foto(s): © HauptBruch GbR
PEER IS KING! 😀
Es ist unglaublich, was Herr Carriére da abzieht….Jetzt wo er gemerkt hat, wie viele Sympathien Peer Kusmagk verbucht, stellt er sich wieder auf die Seite seinen „angeblich besten Freundes“ – einfach unglaublich!Ich hoffe, dass Peer die Strategie seines ehemaligen „Freundes“ erkennt und ihm die kalte Schulter zeigt. Herr Carriére, der gerne über die Persönlichkeitsstörungen anderer philosophiert (Peer: manisch, ADS-Syndrom, Sarah:schwere Persönlichkeitsstörung)
Herr Carriére sollte sich lieber an die eigene Nase fassen – ihm ist vor Jahren bei seinem „Sorgerechtsstreit“ selbst ein Borderline-Syndrom und Narzissmus attestiert worden (von einem Sachverständigen)- noch Fragen!?
Einfach nur peinlich dieser mittelmäßig begabte Erfolglosschauspieler.
Na ob die Einsicht dieses verbohrten alten Mannes wirklich echt ist? Von jemandem mit dieser Lebenserfahrung hätte ich mehr Menschenkenntnis, Respekt und vor allem Toleranz erwartet. Der hat ja richtig gepöbelt und Peer gemobbt! Auch wenn man jemanden nicht mag und nicht miteinander klarkommt geht man sich still aus dem Weg und kommuniziert sachlich miteinander und trägt keine verbalen Schlachten aus und stiftet die ganze Gruppe zum Mobbing an.