Slash:
Setzt auf Horrorfilme


Ex-Guns ´N Roses-Rocker Slash hat – man möchte es kaum glauben – neben dem Gitarrenspiel auch noch andere Interessen. Dazu gehören unter anderem auch Horrorfilme.

Allerdings ist der Musiker der Meinung, dass sich das Genre seit den späten 80er Jahren nicht unbedingt zum Besseren entwickelt hat. Es gehe nur noch darum, mit möglichst viel Gemetzel möglichst stark zu schockieren.

Darum hat Slash nun kurzerhand seine eigene Horrorfilm-Produktiondfirma namens „Slasher Films“ aus der Taufe gehoben. „Was ich erreichen will, ist, auf Charakteren basierende, dramatische, intelligente humorvolle Horrorfilme zurückzubringen – Horrorfilme, die eine gewisse Tiefe haben“, ließ der Gitarren-Held am Rande des „Sundance Film Festival“ wissen.

Momentan seien schon vier Projekte in der Mache. Zum einen „Nothing To Fear“, der noch in diesem Jahr realisiert werden soll. Der Streifen spielt in der Stadt Stull in Kansas, die auch als das „Tor zur Hölle“ bekannt ist.

Zum anderen arbeitet „Slasher Films“ an „Theorem“, einem Film über einen Mathematiker, der die Formel für das Böse entdeckt, der modernen Frankenstein-Story „Wake The Dead“ und dem Zombie-Streifen „The Other Kingdom“.

Anders als sein Rocker-Kollege Rob Zombie hat Slash aber nicht vor, selbst Regie zu führen oder vor der Kamera aufzutreten.

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Foto(s): © Universal Music

von TIKonline.de

Comments

  1. Kann ich mir gut vorstellen. Und wenn er nicht selber Regie führt, kann ja nix schief gehen.

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