Til Schweiger lässt sich nicht gern in Schubladen stecken. Besonders das Prädikat „Womanizer“ gefällt dem 47-Jährigen nicht.
Der Zeitschrift „Maxi“ sagte er, er könne mit dem Begriff überhaupt nichts anfangen. Journalisten würden sich so was ausdenken, um einem einen Stempel aufzudrücken. „Ich habe so viel Bezeichnungen für mich gelesen. Es bringt nichts, sich darüber aufzuregen“, so Schweiger.
Dass er auf natürliche Frauen mit einer guten Portion Humor stehe, verrät er dann aber doch, schiebt jedoch gleich hinterher, dass seine einzig wahre Liebe seine Kinder seien. Schon in seinen frühen Zwanzigern habe er sich Nachwuchs gewünscht. „Das ist so eine ganz besondere Liebe, die durch nichts zu ersetzen oder kaputtzumachen ist.“
Schweiger outet sich gegenüber der Zeitschrift auch als eitel. „Also nicht mit meiner Arbeit. Ich bin eitel mit mir, wenn ich in den Spiegel gucke und sage: ‚Oh Gott, du siehst wieder so müde und fertig aus.’ Oder ich finde mich zu dick oder so – da bin ich schon eitel.“ Einwenig Eitelkeit gehöre aber auch dazu, ist der Schauspieler überzeugt: „Wenn ein Mensch überhaupt nicht eitel ist, lässt er sich gehen und verwahrlost.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Natürlich isser ein Womanizer und Frauenverschlinger äähhhh versteher !