An Castingshows – vor allem an „DSDS“ – scheiden sich bekanntlich die Geister. Kurz vor dem Start der neuen Staffel der Bohlen-Show tritt nun ein neuer Kritiker auf den Plan: Howard Carpendale.
Der 64-Jährige lässt seinem Unmut in einem Interview mit der Zeitschrift „Das Neue“ freien Lauf. „Da sieht man jemanden ein Lied singen und Dieter Bohlen sagt: ‚Du bist ein Entertainer’ – Der muss doch aber mehr können, als drei Minuten einen Song gut zu präsentieren“, schimpft der Sänger.
Carpendale stößt auch sauer auf, dass in Casting-Shows der Eindruck erweckt werde, man brauche nur ein paar Mal vor einer Jury im Fernsehen zu singen und wäre schon ein Star. „Um ein Star zu werden, muss man viele Jahre hart Arbeiten“, weiß der Sänger.
Stattdessen gehe es heute meist nur darum, wie groß die Oberweite der Sängerin sei oder ob ein Sänger schon eingesessen hätte.
Und noch etwas gefällt Carpendale an Casting-Shows nicht: „Auf jedem Fernsehsender singen Amateure in Casting-Shows. Das ist sehr, sehr schade. Es spricht kaum jemand aus, aber für professionelle Sänger ist dieser Trend ein Schlag ins Gesicht.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
is mir schlecht. ein wiederling quatscht über einen anderen wiederling. ich kotz im strahl.
Jetzt übertreibt er aber 🙂
Immerhin kann man jederzeit Kontrastprogramme entwickeln,
dann hätte DSDS Gegenwind , aber bitte nur kritisieren
????????? Trends werden gemacht und nicht gemeckert 🙁
Und wer mehr Qualität will muß – sie entwickeln.