Jeff Bridges hat in jungen Jahren die Welt der Drogen entdeckt. Der Oscar-Preisträger nahm in seiner Jugend Kokain und LSD. Wenn der 61-Jährige sich heute jedoch in entrücktem Zustand befindet, liegt das an der Meditation, die er betreibt.
Der „Tron Legcay“-Star erklärt: „In meinen späten Jahren als Teenager oder so war ich etwas schwierig. Ich entdeckte Drogen für mich. Das war zu Hippie-Zeiten, damals war alles irgendwie neu und frisch. Eltern wussten nicht, was sie tun sollten. Ich probierte Koks, aber ich mochte die vorgetäuschte Qualität davon nicht, die ganze Verlogenheit. Ich nahm LSD und ein paar der psychedelischen Drogen“, gesteht er.
„Es ist eine Art, erleuchtet zu werden, aber man kann sich damit auch einen spirituellen Muskel zerren und der Schuss kann sprichwörtlich nach hinten losgehen. Ich lernte, was ich lernen musste, und dann entwickelte ich mich weiter. Jetzt meditiere ich.“
Jetzt lege er seinen Fokus auf Entspannung und Zeit mit der Familie und wähle seine Filmrollen außerdem sehr sorgfältig aus. „Ich versuche mein Bestes, um nicht zu arbeiten“, erklärt er. „Man muss [für die Arbeit] immer wieder von der Familie weggehen und ich habe immer Angst, mich für einen Film zu verpflichten und kurz darauf vielleicht einen anderen zu finden, den ich lieber gemacht hätte.“
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sonst hätter er ja wohl auch nie der Dude sein können