James Blunts Bodyguard ist ein wenig zu motiviert. Der Leibwächter würde scheinbar alles tun, um den Sänger zu schützen – und merkt dabei nicht einmal, wenn er seinen eigenen Schützling anstelle eines verrückten Fans festhält. „Da war so ein Vorfall in Amerika auf der letzten Tour“, erinnert er sich im Gespräch mit ‚focus.de‘, „wo ich versuchte, von der Bühne in Richtung Publikum zu springen. Der Security-Mann dachte, ich wäre ein psychotischer Fan. Er drückte mich auf den Boden und ließ mich nicht mehr auf die Bühne. Meine Band spielte die Musik weiter und ich schrie: ‚Aber ich bin doch der Sänger!‘ Andere Securities mussten herbeieilen, um den Mann von mir abzuziehen.“
Abgesehen davon, im Mittelpunkt zu stehen und hin und wieder auch aus Versehen zur Zielscheibe seiner Leibwächter zu werden, hätte das Rockstar-Leben allerdings noch eine andere Kehrseite, wie der 36-Jährige weiter zugibt.
Auf die Frage nach eigener Familienplanung erklärt er: „Wenn du zwei Jahre auf Tour warst und dann zurück nach London kommst, deine Freunde triffst, die verheiratet sind oder schon Kinder haben, dann denkst du: Ich bin noch immer nicht erwachsen geworden! Und dann hinterfragt man das vielleicht auch.“
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