Die Fans von Anna-Maria Zimmermann können aufatmen. Endlich gibt es gute Nachrichten von der Sängerin zu berichten. Nachdem sie nach 18 Tagen im künstlichen Koma Anfang letzter Woche die Intensivstation verlassen durfte, gab sie nun ihr erstes Interview nach dem schweren Hubschrauberabsturz.
Der „Bild am Sonntag“ gesteht die 22-Jährige, sich weder an den fraglichen Tag, geschweige denn an den Unfall selbst erinnern zu können. „Diese Sache, der h´ganze Tag – alles gelöscht von meiner Festplatte.“
Zudem mache sie sich Sorgendarüber, dass sie im linken Arm immer noch kein Gefühl habe. „Es ist die Angst, dass das so Bleibt“, so Anna-Maria.
Momentan sei sie vollgepumpt mit Schmerzmitteln. Dies sei jedoch sehr nervig, da sie deshalb viel schwitzen würde.
Anna-Maria schaut aber schon wieder in die Zukunft. Ab Mitte der Woche werde sie mit der Reha beginnen und gezielt Atemübungen machen, um die Lunge zu trainieren. „Und ich muss wieder Gesangsunterricht nehmen, damit ich meine alte Stimme zurückbekomme“, gibt die Sängerin kämpferisch zu Protokoll.
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Foto(s): © Stefan Lemanski
sie soll nicht aufgeben sie schaft das