George Clooney:
Mag es natürlich

George Clooney befürwortet natürliche Schönheit. Der Frauenschwarm (49) hat sich klar dagegen ausgesprochen, sich aus ästhetischen Gründen unters Messer zu legen. Er erklärt, er sei besorgt zu sehen, dass immer mehr junge Leute ihr Aussehen durch operative Eingriffe verändern wollten.

Wie „Showbiz Spy“ berichtet, soll Clooney klar gemacht haben, dass seiner Meinung nach Menschen unter 30 Jahren extrem unglücklich sein müssten, um sich einer solchen Operation zu unterziehen. „Es ist okay für andere Leute und wenn Menschen etwas wie das tun wollen, damit es sie sich besser fühlen lässt, viel Glück“, kommentiert er und fügt hinzu: „Ich mache mir immer dann Sorgen, wenn ich mitbekomme, dass manche der jüngeren Leute ihre Gesichter verschandeln, denn ich denke, das ist ein Fehler. Ich mache mir Sorgen um Menschen, die so unglücklich über ihr Aussehen sind, dass sie mit 25 anfangen, zu versuchen, jünger auszusehen.“

Der Star ist für sein soziales Engagement bekannt und ist auch politisch aktiv. So traf er sich im Oktober mit dem amerikanischen Präsidenten Barack Obama, um mit ihm über die Lage in den Krisengebieten des Sudans zu sprechen. Damals hatte der Star, der sich schon seit längerem für den afrikanischen Staat stark macht, „Bild.de“ zufolge erklärt: „Mir folgen Kameras auf Schritt und Tritt – wir haben besprochen, dass sie auch in den Sudan kommen und Bilder machen sollen.“

Am 9. Januar soll im Sudan über die Unabhängigkeit des Südens abgestimmt werden und es wird befürchtet, dass es daraufhin zu einem erneuten Ausbruch eines Bürgerkrieges kommen könnte – Clooney kündigte an, mit allen Mitteln versuchen zu wollen, den Staat ins Zentrum der weltweiten Aufmerksamkeit zu lenken. „Wenn es einen Weg gibt, um voranzukommen und das zu stoppen, bevor es passiert – dann tun wir es besser“, stellte er laut „Spiegel online“ klar.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de