Dreht sich Michael Jackson bald im Grabe um? Der ehemalige Bodyguard des verstorbenen Pop-Stars will mithilfe eines Vaterschaftstestes herausfinden, ob er der biologische Vater von einem der Kinder Jacksons ist.
Der Brite Matt Fiddes (31) ist davon überzeugt, der biologische Vater des jüngsten Sohnes von Michael Jackson, Prince Michael II. alias Blanket, zu sein.
Gleichzeitig hat sich ein weiterer Brite, Mark Lester, ebenfalls der Öffentlichkeit gestellt und behauptet, der biologische Vater von Jacksons Tochter Paris zu sein, da Sperma von ihm dazu verwendet worden sei, die heute 12-Jährige zu zeugen. Beide Männer planen, mithilfe von DNS-Tests ihre Vaterschaft bestätigen zu lassen und behaupten, bis zum Tod des Sängers im Juni 2009 mit den Kindern in regelmäßigem Kontakt gestanden zu haben.
Fiddes erklärt der britischen Zeitung „The Sun“: „Wir werden DNS-Tests machen lassen. Es bricht uns das Herz, die Kinder im Fernsehen zu sehen.“ Weiter deutet er an, sich um das Sorgerecht für Blanket bemühen zu wollen, wenn Jacksons Mutter Katherine (80), die rechtlich als Vormund der Kinder eingesetzt worden war, sich nicht mehr länger um den Jungen kümmern kann.
Der Material Arts-Trainer, der für Jackson während diverser Aufenthalte im Vereinigten Königreich den Personenschutz übernahm, strebt den Vaterschaftstest an, nachdem er Sperma gespendet hatte, als der King of Pop hatte verlauten lassen, er wünsche sich athletische Kinder. Lester ist indes der Pate von Paris und ihrem älteren Bruder Prince Michael I (13), die beide von Jacksons zweiter Frau Debbie Rowe geboren wurden.
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nu solln sie doch endlich diesne test machen und dann is einfür alle mal geklärt wer die görn gezeugt hat