Lindsay Lohan will sich ihre eigene Reha-Erfahrung zu Nutzen machen. Die Schauspielerin, die sich zurzeit in der Betty Ford Entzugsklinik aufhält, nachdem sie mit Kokain erwischt worden war, könnte schon bald ihr eigenes Rehabilitationszentrum eröffnen – zumindest, wenn es nach Mutter Dina geht.
Dina erklärte in einem TV-Interview im amerikanischen Fernsehen, ihre berühmte Tochter wolle ihre eigenen Einrichtungen eröffnen und anderen Kids helfen, wie „RadarOnline.com“ berichtet. Damit wäre Lindsay nicht das erste Mitglied des Lohan-Clans, das solche Pläne der Öffentlichkeit unterbreitet. Auch ihr Vater Michael, den die Blondine noch vor Kurzem für ihre Probleme verantwortlich machte, hatte vor wenigen Monaten noch angekündigt, eine entsprechende Einrichtung zu eröffnen.
Michael Lohan liegt seit der Trennung von Dina 2005 mit seiner Ex-Frau im Clinch und die beiden werfen sich regelmäßig gegenseitig vor, einen schlechten Einfluss auf Lindsay zu haben. Erst kürzlich hatte es jedoch geheißen, Lindsay und ihr Vater hätten sich endlich ebenfalls versöhnt, wofür Dina sich im Interview mit der „Today Show“ ausdrücklich aussprach und erklärte, eine gesündere Beziehung zwischen Vater und Tochter absolut zu unterstützen. Weiter sagte sie, der Aufenthalt in der Entzugsklinik habe Lindsay positiv verändert und in eine andere Person verwandelt.
„Betty Ford hat sie, wie mir scheint, wirklich verändert, dort gehen sie in deine Psyche und die Familie. Sie bringen die Probleme ans Licht“, erklärt sie. Weiter betont sie, dass der Erfolg der Behandlung von nun an in den Händen ihrer Tochter liege. „Es ist eine lebenslange Reise“, sagte sie weiter. „Es ist ihre Reise. Es liegt bei ihr.“
Ende Oktober war gerichtlich verfügt worden, dass Lindsay noch mindestens bis Anfang Januar im Entzug bleiben muss. Dies ist Teil ihrer Strafe, nachdem sie, während sie sich auf Bewährung von einer früheren Strafe befand, mit Kokain erwischt und durch Drogentests gefallen war.
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Ja super macht doch ruhig den Bock zum Gärtner! Haha!!!!
Also wenn die Frau eine Entzugsklinik aufmacht, kann sie doch gleich „Kneipe“ dranschreiben!