Jason Orange:
Unglücklich mit der Take That-Reunion


Jason Orange ist mit der Take That-Reunion alles andere als glücklich. Der 40-jährige Take That-Star gesteht, dass die Wiedervereinigung seiner Band mit Superstar Robbie Williams privater hätte ausfallen sollen. Er sei außerdem nicht damit zufrieden gewesen, dass Bandkollege Gary Barlow ein Kamera-Team einlud, um die Reunion zu filmen.

Wie die ‚Sun‘ berichtet, habe Barlow veranlasst, dass eine Film-Crew die Aufnahmen des neuen Albums ‚Progress‘ aufnimmt, das am 19. November in die Plattenläden kommen soll. Orange erklärt, dass er Williams‘ Comeback mit Take That allerdings lieber im privaten Rahmen genossen hätte, nachdem dieser sich 1995 von seinen Kollegen getrennt und eine Solokarriere eingeschlagen hatte.

„Ich wollte die Reunion privat genießen“, erklärt er. Außerdem fügt er hinzu: „Ich wollte nicht, dass ich oder einer von uns sich anders verhält, wenn die Kameras an sind. Ich wollte nicht, dass die Kameras das festhalten. Aber es wurde trotzdem festgehalten. Mist.“

Die Band hatte mit ihrer Ankündigung letzten Monat, durch Europa zu touren, für Furore bei den Fans gesorgt. Der Vorverkauf für die Deutschland-Konzerte der ehemaligen Teenie-Schwärme hat am 5. November begonnen.

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von TIKonline.de

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