Veronica Ferres:
Gutes Verhältnis mit dem Ex

Veronica Ferres lobt ihren Liebsten, Carsten Maschmeyer, in den höchsten Tönen und kommt aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus.

Im Gespräch mit der ‚Bild am Sonntag‘ gesteht die schöne Schauspielerin: „Carsten ist für mich der spannendste, seriöseste und vielseitigste Mann, den ich je kennengelernt habe. Und er ist unheimlich charmant. Ich liebe Höflichkeit, ich liebe gute Manieren.“

Vertrauen spiele in ihrer Beziehung eine wichtige Rolle, zumal sie nicht die ganze Zeit mit ihrem Partner zusammenleben könne. Deshalb stehe auch die Freiheit in ihrem Privatleben an erster Stelle, erklärt sie weiter.

Auf die Frage, wie die Fernbeziehung zwischen München und Hannover funktioniere, erwidert sie: „Ich bin nicht jemand, der abends um 18 Uhr auf den Tisch haut und fragt: ‚Wo bleibt er denn? Wo ist er bloß?‘ Ich habe viele Aufgaben im Leben.“

Eine dieser Aufgaben sei, sich um ihre neunjährige Tochter zu kümmern, so Ferres weiter. Im November 2008 hatte sich die Schauspielerin von Martin Krug, dem Vater von Lilly, getrennt, doch sie habe noch immer ein gutes Verhältnis zu ihm, stellt sie klar.

„An erster Stelle steht Lilly, meine wunderbare Tochter, die ich gemeinsam mit einem wunderbaren Vater erziehe“, berichtet sie. „Martin Krug und ich haben ein sehr gutes Verhältnis.“

Die vielen Schlagzeilen um ihre Person und die Spekulationen der Presse über eine heimliche Verlobung oder eine Schwangerschaft machen ihr übrigens nur wenig aus. „Es amüsiert mich“, gesteht die Blondine.

Ferres‘ neuer Film ‚Rosannas Tochter‘ basiert auf der gleichnamigen Romanvorlage von Amelie Fried. Veronica Ferres erklärt ihre Rolle: „Ich spiele die Naturwissenschaftlerin Nela, die durch den Unfalltod einer Jugendfreundin ihres Mannes plötzlich Mutter deren Tochter Aimée wird. Und obwohl ich alles versuche, um an das traumatisierte Mädchen heranzukommen, gelingt es mir nicht.“

Ganz einfach fiel ihr die Darstellung ihrer Figur allerdings nicht. „Dass Nela den Mut hat, sich gegen den Teenager zu stellen, war für mich eine große Herausforderung. Fasziniert hat mich, dass Nela in ihrem Beruf so aufgeht, dass sie sagt, ich will niemals Mutter sein, ich will nie Verantwortung für Kinder haben, ich will nur mit meinem Mann leben, unabhängig und frei.“

Rosannas Tochter‘ ist am 10. November um 20.15 Uhr in der ARD zu sehen.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

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