Lena Meyer-Landrut hat etwas geschafft, wofür andere Jahre brauchen: Sie wurde quasi über Nacht von der unbekannten Schülerin zum gefeierten Star. Da kann man schnell die Bodenhaftung verlieren, wie Ex-„GNTM“-Juror Rolf Scheider weiß.
„Es ist absolut ganz, ganz schwierig, weil psychologisch ist das so eine Krise. Weil im Grunde konntest du ja früher mal zum Bäcker gehen oder zum Supermarkt. Heute kannst du in keinen Supermarkt mehr gehen, weil alle nur noch schreien ‚Lena, Lena’. Die Kommen mit ihrem Wägelchen rumgerast und wollen Autogramme, du hast kein Privatleben mehr, du hast gar nichts mehr“, sorgt sich Rolf im TIKonline.de-Interview.
Er selbst hätte in den letzten drei Jahren ähnliche Erfahrungen gemacht. Bei Lena sei die Sache nur deutlich extremer. „Da musst du riesig psychologisch drauf vorbereitet sein, weil du kannst ganz, ganz schnell abrutschen“, warnt er.
Rolf weiß aber auch, wie Lena mit dem plötzlichen Ruhm umgehen muss. Sein Tipp: „Die ganze Sache positiv zu sehen und zu sagen, dass die Leute, die auf dich zukommen und dich lieben, diese Liebe auch zurückzugeben.“ Wenn man diesen Rat beherzige, sein man „der Beste auf dem Red Carpet und er Beste in der Straße“ und dann komme man auch damit zurecht.
Rolf Scheider macht die Schildkröte.
Rolf Scheider über Lena als Synchronsprecherin.
Rolf Scheider liebt das Meer …
… besonders die Meeresfrüchte.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
Während das Star-Werden auf vielfältige Weise geschehen und auch geradezu ,,vom Himmel fallen“ kann, ist Star-Sein harte, meit neidvoll begleitete Arbeit. Wenn sich Lena der stellt, sehe ich sie chancenreicher als manch andere(n) auf dem Bühnenboden.
Rolfe sollte ihr Manager und Trainer werden!!!! 😉
Le Rolfe hätte vielleicht gern das er bei ihm auc so turbulent ist wie bei Lena. der alte C-Promi, der!
Ich habe bisher nicht den Eindruck, dass Lena daran zerbricht oder abhebt.
Hatte Sie letztens bei der Premiere in real gesehen. Sie machte einen normalen Eindruck, hat auch wieder faxen gemacht. Vor den Kameras war Sie wieder ganz Profi 😉
Sie sagt ja selbst, dass Sie schon immer etwas machen wollte, was in Richtung Kunst und Öffentlichkeit geht. Das man dann von vielen erkannt wird – so man darin erfolgreich ist, zieht so ein Job ja nach sich. Ich denke und hoffe, sie genießt den Rummel auch 🙂