Wer die letzten Bilder von Michael Douglas gesehen hat, konnte schon etwas in Sorge geraten. Die Kehlkopfkrebserkrankung und die daraus resultierenden Therapien schienen dem Hollywood-Star stark zuzusetzen. Im Interview mit der Zeitschrift „Frau im Spiegel“ gibt sich Douglas aber weiterhin optimistisch.
„Meine nächsten Filme sind wegen der Krankheit erst einmal in der Warteschleife. Aber wenn ich wieder gesund bin, geht es weiter“, ist der 66-Jährige zuversichtlich.
Das Schlimmste an dem Krebs, der, wie er betont, vom Trinken und Rauchen komme, seien die Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie. Die Übelkeit würde ihn ziemlich fertig machen, so Douglas.
Auch Schlucken, Sprechen und feste Nahrung zu sich zu nehmen falle ihm manchmal sehr schwer. Aber seine Frau Catherine Zeta-Jones sei ihm zu jeder Zeit eine große Stütze. „Die Liebe und Unterstützung meiner Familie und Freunde tun mir extrem gut.“
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Der Mann muss durchhalten! Ich kann es nicht fassen das sein berühmter Papa so alt und so quicklebendig ist und Michael Douglas so krank ist! Ich hoffe auf gute Besserung!