Angelina Jolie:
Antrag bewilligt


Angelina Jolie darf ihr Kriegsdrama nun doch in Bosnien drehen, nachdem ihr aufgrund von Komplikationen die Dreherlaubnis entzogen worden war.

Weil es zunächst hieß, der Film enthalte eine kontroverse Liebesgeschichte zwischen einem Vergewaltigungsopfer und seinem Peiniger, soll der Hollywood-Schönheit die Dreherlaubnis in dem südosteuropäischen Land entzogen worden sein.

Tatsächlich habe der Antragsstellung jedoch bloß eine Kopie des Skripts gefehlt, was einer Genehmigung seitens der Regierung im Wege stand. Nun sei jedoch ein Drehbuch eingegangen und die Erlaubnis erteilt worden, wie ein Insider verrät.

„Das Skript wurde bewilligt und im nächste Monat kann es in Bosnien weitergehen“, enthüllt dieser gegenüber ‚UsMagazine.com‘ und fährt fort: „Alle sind erleichtert. Jolie hat das Gefühl, als sei eine große Last von den Schultern ihres Teams genommen worden.“

Gerüchte, denen zufolge die Handlung des Filmes, der zu Beginn des Bosnienkrieges spielt, umstrittene Liebesszenen enthalte, dementierten Mitglieder der Filmcrew und auch Jolie selbst nahm Stellung zu den Berichten, die in den Medien für Aufruhr sorgten.

In einem Statement erklärte die 35-Jährige: „Es gibt in der Geschichte viele Wandlungen, welche die sensible Beziehung zwischen den Hauptcharakteren darstellen, und diese werden bekannt werden, wenn der Film herauskommt. Meine Hoffnung ist die, dass die Menschen mit einer Verurteilung warten, bis sie den Film gesehen haben.“

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von TIKonline.de

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