Literaturverfilmungen sind ja immer etwas heikel. Nur wenige dieser Filme schaffen es, die hohen Erwartungen der Leser zu befriedigen, besonders wenn es sich bei der Buchvorlage um einen Welt-Bestseller handelt. Die Film-Version von Patrik Süskinds Kassenschlager „Das Parfüm – Die Geschichte eines Mörders“ könnte ein solcher Ausnahmefilm sein. Zumindest die Premiere in München war ein voller Erfolg. Das Premierenpublikum, darunter Ralph Möller, Heino Ferch, Uwe Ochsenknecht, Sarah Kern und Günter Netzer, war restlos begeistert und feierte die Darsteller mit minutenlangem Applaus.
Zuvor nahmen sich Produzent Bernd Eichinger, Regisseur Tom Tykwer, Drehbuchautor Andrew Birkin und die Darsteller Ben Whishaw, Alan Rickman, Rachel Hurd-Wood, Karoline Herfurth und Jessica Schwarz auf einem 110 Meter langen roten Teppich – immerhin dem längsten in der CONSTANTIN FILM-Geschichte – viel Zeit für rund 250 Journalisten, Fotos und Autogramme.
Auf der After-Show-Party wurden die Gäste dann in der prunkvollen Münchner Residenz in ein Reich der Sinne entführt, in dem Düfte natürlich die Hauptrolle spielten.
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