Seit gut einer Woche steht die Biografie „Alles wird gut“ von Ex-No Angel Nadja Benaissa in den Läden. Ein bisschen mediale Aufmerksamkeit kann da nicht schaden. Und die ist ihr nach ihren letzten Äußerungen sicher.
Zunächst ihr Auftritt in der Talk-Show „Beckmann“, wo sie erklärte: „Solange man weiß, dass es diese Krankheit gibt und dass man sich anstecken kann, ist man irgendwo auch dafür verantwortlich, selber bestimmte Vorkehrungen einzuleiten, dass dies nicht passieren kann, dass dies einem selber nicht passieren kann.“
Und nun giftet die 28-Jährige im „Stern“ auch noch gegen ihre ehemalige Band, die No Angels. Die Sängerin berichtet der Zeitschrift, ihre Zeit in der Casting-Band sei „ein Albtraum“ gewesen. „Training, Auftritte, Interviews, Drehtermine, Konzerte, keine Zeit zum Essen, keine Zeit für gar nichts, selbst die Toilettenpausen waren vorgeschrieben“, schimpft Benaissa.
Und es geht noch weiter. Sie hätte Musik machen müssen, die sie nicht mochte und Klamotten tragen, die ihr nicht gefielen. Jeden Tag habe sie gehofft aus der Band geworfen zu werden. Dies sei aber erst kurz vor ihrem Prozess geschehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
diese frau ist unmöglich. jetzt rumzumeckern dass das alles so schlimm war bei den no angels …sie hätte ja jederzeit aufhören können. und dem typen vorzuhalten dass er ja nen gummi benutzen könnte und dann wäre nix passiert ist unter aller kanone.
Verlogen und peinlich! Die will doch nur mit ihrem Buch abkassieren! Ein Schlag ins Gesicht für ihre Mädels und alle Fans!