Es ist die Schlagzeile, mit der viele gerechnet haben. Dieter Bohlen (52) und Freundin Estefania Küster (27) haben sich getrennt! Seit Wochen feiert und flirtet Bohlen im Urlaub auf Mallorca, während seine Freundin mit dem einjährigen Sohn Maurice allein zu Hause in Hamburg sitzt.
Trennungsgerüchte gab es schon seit vielen Tagen, nun scheint es offiziell zu sein. Die sonst so Bohlen-freundliche Bild-Zeitung erklärt in ihrer heutigen Ausgabe, dass Estefania bei Bohlen ausgezogen sei und eine eigene Wohnung habe. So berichtet es eine Vertraute in der Zeitung. Für Wirbel sorgten immer wieder Strand- und Feierfotos die in den Medien auftauchten und Dieter Bohlen mit anderen Frauen in eindeutigen Posen zeigten.
Auch auf Promi-Partys ist Dieter Bohlen zur Zeit das Tuschel-Thema.
Top-Model Micaela Schäfer erklärt uns: „Die Bilder haben es gezeigt, dass er wirklich fremd geknutscht hat. Es ist Estefanias Entscheidung. Wenn sie genug Stärke hat, dann sagt sie: ‚Dieter pass auf, so geht’s nicht!‘ Aber es gibt auch Frauen die so was akzeptieren!“
Playboy Rolf Eden (76) findet dem Rummel um Bohlen gar nicht schlimm! Er erklärt: „Dieter ist ja ein fleißiger Junge im Bett. Da ist ja reichlich! Der macht das gut. Ich kenne ja seine Freundin. Die freut sich, wenn sie entlastet ist. Das ist eine großzügige Frau, wirklich emanzipiert und dank Alice Schwarzer lässt sie ihrem Mann seine Freiheit! Ich hab mit ihm gesprochen und er hat gesagt, nach der Gesundheit ist für ihn das allerwichtigste seine Freiheit!“
In der Vergangenheit war der Bohlen bereits zweimal verheiratet. Aus der Ehe 1983 mit Erika kamen drei Kinder hervor. 13 Jahre später kam die Scheidung. Mit Nadja Abd el Farrag war Bohlen 12 Jahre ohne Trauschein liiert, bis 1996 die Affäre mit Verona Feldbusch dazwischenkam. Mit Verona überraschte der Pop-Produzent die Medienwelt durch eine Blitz-Ehe in Las Vegas und mit einer fast so schnellen Scheidung kurz darauf. 2001 lernte Bohlen Estefania Küster kennen und lieben.
Sein neues Single-Leben scheint Dieter nun in vollen Zügen zu geniessen – ohne Rücksicht auf die Mutter seines kleinen Sohnes.
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