Michael Cera ist davon überzeugt, die Chance auf ein Privatleben verpasst zu haben, weil er seit seinem neunten Lebensjahr als Schauspieler tätig ist. Er meint: „Es ist als hätte man zweierlei Baustellen in seinem Leben – einerseits die Arbeit, andererseits das echte Leben, das mit der Arbeit überhaupt nichts zu tun hat. Das ist etwas, woran ich ab sofort arbeiten will, denn seit ich neun Jahre alt war, habe ich gearbeitet und hatte nicht wirklich eine Möglichkeit, genauso viel Energie in mein Privatleben zu stecken. Deshalb muss ich mich jetzt erst einmal ausgiebig darum kümmern.“
Der ‚Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt‘-Darsteller erklärt jedoch, dass er seine Arbeit am Filmset, wo man sich um ihn kümmert, liebt. Gegenüber dem ‚Interview‘-Magazin äußerte er: „Ich empfinde die Arbeit am Set als sehr erfrischend. Ich habe damit keine Probleme, in keiner Situation. Ich meine, dort kümmern sie sich um dich.“
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