Verona Pooth hat die Klage des Insolvenzverwalters der Maxfield GmbH durch eine Zahlung in nicht unerheblicher Höhe beigelegt. Wie ihr Anwalt, Markus Lehmkühler, mitteilte, hatte Verona in der Vergangenheit Leistungen über ein Verrechnungskonto der insolventen Firma ihres Mannes Franjo bezogen.
Verona Pooth vor dem Adlon
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Unter anderem handelt es sich dabei um Kosten für Veronas Bodyguards in Höhe von mehr als 90.000 Euro. Eine Prüfung des Insolvenzverwalters ergab jedoch, dass die Zahlungen und Leistungen, die über dieses Konto abgewickelt wurden, insolvenzrechtlich nicht akzeptabel waren.
Laut Lehmkühler erfuhr die Moderatorin erst durch die Klage von den Unregelmäßigkeiten. Sie habe nach Prüfung der Belege sofort akzeptiert, dass die Forderungen des Insolvenzverwalters berechtigt sind und bezahlt.
„Für mich ist es selbstverständlich, nach Prüfung durch meinen Anwalt, der Forderung nachzukommen. Ich betone noch einmal ausdrücklich, zu keinem Zeitpunkt mit der Maxfield GmbH etwas zu tun gehabt zu haben. Die Forderungen sind, wie durch meinen Anwalt RA M. Lehmkühler erklärt, entstanden“, so Pooth in einem Statement.
Verona über gute und schlechte Düfte.
Franjo Pooth riecht laut Verona sehr frisch.
Verona Pooth mit wallender Mähne bei den Duftstars 2009.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
na was für ein Glück, dass der Insolvenztyp ihr gesagt hat, dass sie da was verbotenes macht … so was albernes!