Der 65-jährige Schauspieler, der mit Catherine Zeta-Jones seit zehn Jahren verheiratet ist, soll stinksauer über die dreisten Forderungen seiner Ex-Frau sein.
Douglas war in dem Original „Wall Street“ 1987 zu sehen und seiner Meinung nach handelt es sich bei dem neuen Oliver Stone-Film um eine Fortsetzung, nicht etwa um ein Spin-Off.
Doch Lukers Anwältin Nancy Chemtob erklärte dem Richter im Gerichtshof von Manhattan in der vergangenen Woche: „Es sind dieselben Charaktere, er trägt denselben Titel, spielt nur Jahre später.“
Douglas‘ Anwältin Marilyn Chinitz argumentierte dagegen: „Die beiden Filme sind nicht gleich. Er will nicht, dass sie ihm für immer wie ein Klotz am Bein hängt.“
Am Mittwoch erklärte der Richter den Anwältinnen, dass es bisher noch zu keiner Einigung gekommen sei. Er würde auch nichts entscheiden, solange ihm nicht klar sei, ob der Fall weiterhin in New York oder in Santa Barbara, Kalifornien, wo das Paar geschieden wurde, verhandelt werden soll.
Michael Douglas nach der Verleihung der Goldenen Kamera in Berlin
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Die Alte kriegt den Hals echt nich voll
typisch frauen, hab selten mal gehört, dass eine frau nach der scheidung zufrieden war..