Katherine Jackson:
Michael bangte um sein Leben


Michael Jacksons Umfeld hoffte laut seiner Mutter auf den Tod des King of Pop. Der Entertainer, der vor einem Jahr an einer Propofol-Vergiftung starb, soll sich seiner Mutter Katherine anvertraut und ihr gesagt haben, dass die Leute um ihn herum ihm den Tod wünschten.

Zu Gast bei der US-TV-Show „Dateline“ erklärt sie: „Er hat mir einige Male gesagt, dass er das Gefühl hatte, dass die Menschen ihn tot sehen wollen.“ Solche Aussagen seien untypisch für ihren Sohn gewesen, ist die Mutter des Sängers überzeugt. „Er wusste irgendetwas, sonst hätte er so etwas nicht behauptet.“

Michaels Schwester LaToya geht noch einen Schritt weiter und behauptet, dass ihr Bruder des Geldes wegen ermordet wurde. „Er wurde wegen seines Katalogs umgebracht. Sie wussten, dass Michael tot mehr wert ist als lebendig“, so LaToya im Interview auf dem britischen Fernsehsender „ITV“.

Dem „Billboard“-Magazin zufolge verdient Michael Jackson auch nach seinem Tod Unsummen. Der Verkauf von Alben, Singles, Downloads, Merchandise und die DVDs seines „This Is It“-Filmes, der die geplante Konzertreihe des Sängers dokumentiert, spielte eine satte Milliarde US-Dollar ein. Insgesamt wurden seit seinem Tod am 25. Juni 2009 ungefähr 24 Millionen Michael Jackson-Alben verkauft.

Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.

Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.

Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.

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von TIKonline.de

Comments

  1. schön das die nix dagegen gemacht hat wenn sies wusste

  2. walter says:

    Dem „Billboard“-Magazin zufolge verdient Michael Jackson auch nach seinem Tod Unsummen.
    Das ‚auch‘ in diesem Satz stimmt nicht ganz, denn um Michael Jackson herum war es eher still geworden.
    Wer sind denn die Hauptverdiener an Michaels Tod? Der Familie Michaels geht es prächtiger denn je. Diese Familie hat von der ersten Minute nach Michaels Tod nur Unwahrheiten in die Welt gesetzt—warum wohl sollte man ihr jetzt glauben? Noch im Krankenhaus wußte der Familienanwalt Oxman, dass Michaels Medikamentensucht der Grund für seinen Tod war. Michael hatte seit 7 Jahren keinerlei Kontakt zu ihm, nachdem Oxman während Michaels Prozess eingeschlafen (!) war und von RA Mesereau aus dem Team gekickt wurde. Der Obduktionsbericht spricht von „keinerlei Auffälligkeiten“ an den inneren Organen.
    Lang ist die Liste der unglaublichen Äußerungen von Mitgliedern dieser Familie. Nicht den toten Sohn und Bruder zu schützen nach seinem Tod ist ihr Anliegen, sondern kapital zu schlagen aus allem, was sich bietet, und wenn es Tausende von Dollars fürs Geben von Märchen-Interviews ist.
    Ein dickes Buch könnte über diese Geschichten geschrieben werden!
    Un man beginnt sich wirklich zu fragen, wer wohl all die Gerüchte in Michaels Leben seit Loslösung von der Familie im Jahre 1987 in die Welt gesetzt hat….

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