Randy Jackson:
Keine Unterstützung für Michael-Tribut


Randy Jackson hat sich gegen die für seinen Bruder Michael geplante Gedenkfeier ausgesprochen. Nachdem der 48-jährige Sänger vor kurzem wegen Verdachts auf einen Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat er sich nun per Twitter zurückgemeldet. Dabei machte er seinem Unmut über den geplanten Tribut für den King of Pop, der am 25. Juni 2009 starb, Luft. Das Event soll am Todestag in Michaels Heimatstadt Gary im US-Bundesstaat Indiana stattfinden.

Auf der Socialnetworking-Seite schreibt Randy jetzt: „Hallo an alle, ich bin zurück und gesund. Danke für eure liebevollen Kommentare und Gebete. Ich danke euch, aber es gibt so viel zu erzählen, das in letzter Zeit passiert ist. Wo soll ich anfangen? Lasst uns mit meiner Familie beginnen. Es gibt die allgemeine Befürchtung, dass es ihr an Unterstützung und Einigkeit fehlt, vor allem jetzt, da der 25. Juni näherrückt“, macht Randy seine Bedenken klar.

„Es ist eine sehr schwierige Zeit für mich und meine Familie. Ich lese eure Tweets und wir teilen alle dieselbe Frustration. Ich sehe, was ihr seht und ich stimme nicht immer mit ihren Entscheidungen überein.“ Bevor er beteuert, dass er seine Familie über alles liebt, gibt er bekannt: „Ich unterstütze das Event/den Trip – oder was auch immer es ist – in Gary nicht. Ich bin müde, werde aber morgen früh noch einmal darauf zurückkommen.“

Die Feier soll im alten Haus der Jackson-Familie stattfinden und wird zurzeit vorbereitet. Unter anderem soll zu dem Anlass eine Statue des King of Pop enthüllt werden.

Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.

Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.

Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.

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von TIKonline.de

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