Whitney Houston braucht Stütze:
Fans in Hamburg enttäuscht!


Auf ihrem Tourmarathon durch Deutschland hatte Whitney Houston in Hamburg Station.

Gut gelaunt verließ die Popdiva kurz nach 18 Uhr mit Tochter Bobbi Kristina ihr Hotel und schrieb für die Fans Autogramme. Dann ging’s in die Color Line Arena. Kaum lief das Konzert von Whitney Houston, da kamen uns auch schon die ersten enttäuschten Fans entgegen. Manche verließen die Arena bereits nach 30 Minuten.

Die Stimmen der Fans:

„Es ist eine Sauerei vom Konzertveranstalter, dass er es nicht einfach lässt und sagt Feierabend, die Frau ist durch. Das ist nur Geldmacherei. Sie wird so verbrannt. Das ist das Geld nicht wert, nicht einen Cent… Sie kann kaum noch atmen, das hört sich an als ob sie lungenkrank ist.“

„Es ist ein Trauerspiel mit der Frau. Sie war mal ein Superstar. War mal!“

„Die ist ziemlich von der Rolle, die Whitney Houston. Die Whitney Houston, die ich mal gut gefunden habe und wo ich etliche Platten habe, die höre ich mir zu Hause an.“

„Ich habe den Eindruck, dass Whitney Houston ziemlich betrunken ist. Ich erkenne die Lieder überhaupt nicht wieder, deswegen sind wir jetzt gegangen.“

Gegen 23 Uhr: Nach ihrem Konzert kommt Whitney mit ihrem Tourbus zurück zum Hotel. Hier sahen wir, wie Whitney Houston rechts und links von ihren Begleitern gestützt wurde. „Mir ist nass und kalt!“ erklärte die Sängerin. „Ich komme gleich wieder“ rief sie ihren Fans zu und ging auf ihr Zimmer. Erst um 1 Uhr in der Nacht erschien Whitney umgezogen in Joggingkleidung und schreib etwas aufgedreht Autogramme. „Ich habe die ganze Show über gesungen. So geht es mir jetzt! Alles ok?“

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Whitney Houston schreibt Autogramme.

Whitney Houtons Tochter trägt eine teure Flasche Fiji Mineralwasser zur Limousine.

Whitney Houston rauscht in der Limousine ab zum Konzert.

Das Publikum ist nach dem Konzert enttäuscht.

Nach dem Konzert braucht Whitney Houston eine Stütze.

Whitney Houston kommt nachts aufgreht aus dem Hotel.

Whitney Houston steigt Tourbus.

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. Martin says:

    Die arme Frau! Jetzt wird sie durch die Welt gescheucht um noch mal kräftig Kasse zu machen für sich, aber vor allem auch für „andere“. Ist es das wohl wert?

  2. Erdnussbutter says:

    Was für ein gequirlter Brei. Ich glaube ja, die Redakteure waren es, die betrunken waren und die sich selbst befragt haben. Das Hamburger Konzert war eindeutig das beste dieser Deutschlandtour und einfach durch und durch ein tolles Erlebnis. Langsam wird’s nur noch peinlich. Für TIK.

  3. baerchen says:

    Das ist einfach zu viel für sie! Es muss sie doch mal endlich jemand retten! Ich glaube Michael Jackson wäre es auch so ergangen hätte es das alles so durchmachen müssen. Whitney scheint mir psychisch nicht stabil. Ich glaube es wäre besser wenn die Fans die Konzerte meiden. Das täte ihr und ihnen besser.

  4. Hab eben einen Bericht bei RTL gesehen. Selbst der Konzertveranstalter ist von Whitney enttäuscht. Das lässt tief blicken…

  5. anne1 says:

    Die Kritiken im Vorfeld hatten mir schon die Freude auf das Konzert in Hamburg vermeist. Aber die Karten waren frühzeitig gekauft und das Konzert wurde und wurde nicht abgesagt – Gott sei Dank. Es war ein toller Abend. Aus der Pop-Diva ist eine Soul- und Gospel-Röhre geworden, die einiges drauf hat, über das erst jetzt allmählich geschrieben wird.
    Mit 46 Jahren hat ihre Stimme nicht mehr diesen unbeschadeten Glockenklang, von dem man nicht genug kriegen kann. Und es gab auch Krächzer, was aber die Ausnahme war. Gospelsänger lassen es auch mal krachen, die einen werden dafür in den Himmel gehoben, Whitney aber in den Boden gestampft. Das ganze Konzert war zudem gefühlvoll von kräftigen tiefen bis hohen Tönen getragen, zwischendrin mit Klangfärbungen, wie wir sie von Whitney haben wollen und erhoffen. Wenn sie sich bei `I will always love you´nicht so unter Druck setzen würde, würde sie auf diese Weise sogar diesen Mega-Anspruchs-Song über mit besonderer Note über die Bühne kriegen.
    My best wishes to you.

  6. Klodhilde says:

    Wenn sie mal nur eine Gospelröhre wäre! Diese veränderte Stimme kommt eindeutig von Alkohol und vom Rauchen. Und sie kann es einfach nicht lassen und scheinbar hilft ihr aus ihrem Umfeld auch niemand. Die Wahrheit ist eben hart!

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