Auch wenn sie es gern so hätte, nicht alles, was Mariah Carey anfasst, wird zu Gold. Dessen ist sich die Pop-Diva spätestens seit dem Flop ihres Kinofilmes „Glitter“ bewusst. Der Streifen von 2001 erhielt nicht nur negative Kritiken, sondern lockte auch nur spärlich Besucher in die Kinos und wurde letztendlich als schlechtester Film des Jahres mit der „Goldenen Himbeere“ gekrönt.
„Ich habe kapiert – auch durch den Flop von ‚Glitter’ -, dass ich nicht alles machen kann. Dass ich zwischen Leben und Arbeit eine gesunde Balance brauche“, gesteht die 40-jährige Sängerin und Schauspielerin im Gespräch mit dem „OK!“-Magazin. „Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen, sich alles mal in Ruhe aus der Entfernung anschauen und eine neue Richtung einschlagen. Und auch akzeptieren, dass man nicht immer nur Erfolg haben kann.“
Schauspielerisch ging es für Carey zuletzt aber wieder bergauf. In der Rolle einer unansehnlichen Sozialarbeiten in dem Drama „Precious – Das Leben ist kostbar“ zeigte sie sich von einer ganz neuen Seite und konnte die Kritiker mit ihren Schauspielkünsten überzeugen.
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