Julianne Moores Kinder interessieren sich nicht für die Karriere ihrer Mama. Ihr 12-jähriger Sohn Caleb und seine Schwester Liv Helen (8) wäre die Profession ihrer Eltern reichlich egal, was die rothaarige Schönheit allerdings toll finden würde. Denn den Kids sei es wichtiger, eine gute Mutter zu haben. Nicht mal ihre „Sommersprossenfeuerkopf“-Kinderbuchserie würde in ihrem Haus gelesen werden.
Die „Magnolia“-Darstellerin dazu: „Nach meinem Buch fragt zu Hause niemand. Womit ich meinen Lebensunterhalt verdiene, interessiert sie eigentlich nicht. Kinder wollen, dass du ihr Elternteil bist. Das ist so ziemlich das Einzige, was sie wollen. Es ist toll.“
Obwohl den Kindern die Karriere der 49-Jährigen schnuppe ist, bringt sie ihnen dennoch bei, sich für andere Menschen zu interessieren und sich um sie zu sorgen.
Dem „People“-Magazin gegenüber fügt sie hinzu: „Sie gehen zu einer Quäker-Schule. In der Quäker-Gemeinschaft geht es darum, der Gesellschaft einen Dienst zu erweisen. Wir wurden in unserem Leben reich beschenkt, deswegen reden wir darüber. Was kannst du tun, um zu helfen? Kleine Dinge, wie den Park sauber zu halten, zum Beispiel. Aber da steckt die Idee dahinter, dass es deine Verantwortung als Mitglied einer Gemeinschaft ist, anderen Menschen zu helfen.“
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so ist das richtig da bleiben die kids vielleicht einigermaßen normal