Jude Law will nicht über seine kleine Tochter reden. Am vergangenen Wochenende zeigte der britische Schauspieler sich bei der US-amerikanischen Sketch-Show ‚Saturday Night Live‘ zwar von seiner humorvollen Seite, war jedoch sichtlich überrascht, als man ihn auf seine sechs Monate alte Tochter Sophia ansprach. Die Kleine stammt aus einer kurzen Affäre mit dem Model Samantha Burke.
Auf die Bemerkung, er habe im Dezember 2008 eine Frau geschwängert, antwortete Law bissig: „Ok, ok, das reicht. Dieses Gerede aus der Regenbogenpresse ist wirklich kein schönes Thema für ein Interview. Vielleicht sollte ich gehen.“
Trotz seines Widerwillens, über die Kleine zu reden, übernimmt der Filmdarsteller volle Verantwortung für sein insgesamt viertes Kind und hat Berichten zufolge zugestimmt, der Mutter Unterhalt zu zahlen. Er wird Sophia zwei Mal im Jahr besuchen und Burke monatlich 5.500 Euro auszahlen – unter der Bedingung, dass sie sich in der Presse nicht über ihn äußern wird.
Ein Insider gibt preis: „Jude will seine Tochter mindestens zwei Mal im Jahr zu Gesicht bekommen, ein Mal davon zu Weihnachten. Als er sie im Februar besuchte, schien das Ganze sehr flüchtig und wie ein Geschäftsbesuch.“
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solange er sich um die kleine kümmert, ist das doch in ordnug. warum muss man das kind gleich wieder ins rampenlicht zerren wollen? und wenn er nicht in der öffentlichkeit über das Thema sprechen will, ist das einfach sein bier!