Nach 29 Jahren und vier erfolglosen Nominierungen holte Jeff Bridges am Sonntag endlich einen Oscar. Für seine Rolle in „Crazy Heart“ wurde er mit einem Academy Award als „Besten Hauptdarsteller“ geehrt. Er behauptet, dass er ohne die Liebe seiner Frau Susan Geston nicht so weit gekommen wäre.
Bridges erklärte: „Ich möchte speziell meiner umwerfenden Frau Sue danken. Wir sind seit 33 Jahren verheiratet. Wir haben eine wunderbare Familie. Drei Mädchen, Isabelle, Jessie und Hayley. Danke, Leute. Ich wäre ohne euch nicht hier. Vielen, vielen Dank.“
Dabei hatte ihn Sue zunächst abblitzen lassen, wie Bridges kürzlich verriet. So erinnerte sich der „Dude“: „Ich habe irgendwann den nötigen Mut zusammen gekratzt, sie zu fragen und sie meinte einfach nur: ‚Nee, aber vielleicht sieht man sich ja mal.’ Und wie sie es vorhergesagt hatte, sind wir in einer Bar aufeinander gestoßen und haben uns sofort Hals über Kopf ineinander verliebt.“
Der Schauspieler bekam den Oscar für seine Darstellung eines trinkenden Country-Sängers namens Bad Blake, der von einer jungen Journalistin, die von Maggie Gyllenhaal gespielt wird, überzeugt wird, sein Leben zu ändern.
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