Große Liebe, reine PR oder Sprungbrett für die eigene Karriere? Was genau die Beziehung von Lothar Matthäus und seiner Noch-Ehefrau Liliana eigentlich ist, weiß derzeit niemand genau.
Anfang des Jahres trennten sich der Fußballprofi und das 22-jährige Model nach gerade mal einem Jahr Ehe. Der erste Hochzeitstag am 1. Januar 2010 wurde schon nicht mehr gemeinsam verbracht. Lothar zog sich daraufhin weitestgehend zurück.
Liliana präsentierte sich auf Veranstaltungen wie der Berliner Fashion-Week, bei der sie viel Staub aufwirbelte. Zu einigen Shows verwehrte man ihr angeblich sogar den Zutritt. Böse Zungen behaupteten daraufhin, Liliana würde den berühmten Namen ihres Mannes nur für ihre Karriere benutzen. Überhaupt wäre die ganze Ehe doch nur ein Sprungbrett für sie gewesen.
Alles Quatsch, sagt nun die kühle Brünette. Sie und Lothar waren vor einigen Tagen heftig turtelnd in Mailand gesichtet worden und haben damit die Gerüchteküche ordentlich angefeuert. Ein offizielles Liebes-Comeback wurde nicht bestätigt. Trotzdem sprach das Noch- oder Wiederpaar jetzt mit der Zeitschrift „Bunte“.
„Ich habe damals leider zu schnell und vor allem zu emotional reagiert“, erklärte Liliana dem Blatt die Blitztrennung von Lothar. Sie hätte Leute um sich gehabt, die sie falsch beraten hätten und damit einen großen Fehler gemacht, erklärte das Model aus München weiter.
Nun stellte Liliana aber fest: „Wir haben gemerkt, dass es miteinander nicht immer leicht ist, aber ohne einander geht es gar nicht.“ Und auch Lothar leistet seiner schönen jungen Frau Schützenhilfe. Ihre Liebe zueinander sei nie erloschen und auch die Scheidung nie eingereicht worden, stellte er klar.
Gegen die bösen Vorwürfe, sie wurde Lothar nur benutzen, betonte die 25 Jahre jüngere Liliana: „Ich liebe Lothar und benutze ihn nicht als Sprungbrett, […]. Ich will nur einmal heiraten, so wie meine Eltern“. Trotzdem würde sie die neu entflammte Zuneigung nicht als großes Liebes-Comeback bezeichnen. Dazu sagte sie: „Wir befinden uns gerade auf dem Weg zurück zu alten Zeiten – und das fühlt sich gut an.“
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Foto(s): © Biohotel Stanglwirt / pro.media
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