Gerade ist im Internet eine Tonaufnahme aufgetaucht, die Dr. Conrad Murray in arge Schwierigkeiten bringen könnte. Auf der Aufnahme soll ein Sanitäter zum ersten Mal den Tod von Michael Jackson verkünden.
Die Stimme auf dem Band gehört angeblich einem Mediziner der Feuerwehr von Los Angeles, der das UCLA Krankenhaus in Santa Monica per Funk darüber informiert, dass er mit dem leblosen Körper des King og Pop unterwegs zu ihnen ist.
Die Stimme auf dem Band verkündet: „Der Patient ist Michael Jackson, der Popsänger. Kein Puls, keine Atmung. Reagiert nicht. Versuchte, ihn wiederzubeleben. Nicht erfolgreich. Wir haben alles Mögliche getan. Wir sollten in fünf Minuten da sein. Es sieht nicht gut aus. Es sieht nicht gut aus.“
Sollten die Aufnahmen tatsächlich echt sein, könnten sie der Schlüssel in der Verhandlung um Jacksons Tod sein. Denn diese widersprechen Murrays Aussage, der 50-jährige Musiker habe noch immer einen Puls gehabt und sei warm gewesen, als er ihn den Notärzten übergab.
Wenn das Band anerkannt wird, könnten die Ankläger argumentieren, der 56-jährige Murray habe den Vater dreier Kinder mehr als eine Stunde allein gelassen, nachdem er ihm das starke Beruhigungsmittel Propofol verabreicht hatte. Damit würden seine Handlungen als fahrlässig angesehen werden.
Michael Jackson zeigt sich seinen Fans in Berlin.
Michael Jackson hatte seinen Berliner Fans 2002 Plakate mitgebracht.
Michael Jackson mit seiner Tochter Paris am Fenster des Hotel Adlon.
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Foto(s): © Kevin Mazur / AEG / Getty Images
egal ob das band echt ist oder nicht, Murray gehört hinter gitter!
Wer andere schädigt muß bestraft werden!