Til Schweiger: Kollegen über das Liebes-Aus!

Die heutige Ausgabe der Berliner Zeitung „B.Z.“ meldet das offizielle Liebes-Aus von Til Schweiger und seiner 22 Jahre jüngeren Freundin Melanie Scholz . Schweiger hat dem Blatt demnach mitgeteilt: „Ja, es stimmt. Wir sind nicht mehr zusammen. Aber weiter gibt es keinen Kommentar.“

Til Schweiger und Kollegen beim Directors Cut Empfang

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: Til Schweiger

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Am Abend trafen wir Til Schweiger beim „Director’s Cut“-Empfang. Zusammen mit Kollegen wie Roland Emmerich oder Leander Haußmann posiere der Schauspieler und Regisseur für die Kameras. Über sein Liebes-Aus sprach er selbst nicht, dafür einige seiner Kollegen.

Anne-Sophie Briest ist gut mit Til befreundet. Sie erklärt: „Til kann zusammen sein mit wem er möchte. Dana hat sich vor 5 Jahren von ihm getrennt und sie haben ein sehr gutes Verhältnis. Wir haben alle ein sehr gutes Verhältnis. Freundinnen kommen und gehen genau wie Freunde. Man bleibt trotzdem Familie … Jeder der Til kennt weiß, dass Til ein Workaholic ist und sehr, sehr viel macht. Die Zeit zu finden, dann eine Beziehung zu pflegen und eine Ehe. Auch wenn es nur eine Freundschaftsbeziehung ist, muss man sie pflegen. Wenn man das nicht kann, kann es zu Enttäuschungen kommen.“

Schauspielerin Xenia Seeberg kennt Til Schweiger bereits seit 18 Jahren und sie weiß, wie schwierig Beziehungen für solch einen Mann sein können:

„Man ist ständig der Gefahr ausgesetzt andere Menschen, sprich andere potentielle Partner, kennen zu lernen. Es gibt so wahnsinnig viele interessante Menschen. Selbstverständlich kommt man da auch häufiger in die Situation dass man denkt, der ist mir so nah. Auch beim Drehen kommt man häufig in solche Situationen. Man denkt, ich teile so viel mit dem, vielleicht würde er ja besser zu mir passen als mein eigentlicher Partner. Insofern ist das so, dass Schauspieler-Ehen meist nicht allzu lange halten. Oder überhaupt Beziehungen. Es war ja keine Ehe in seinem Fall. Die offensichtlichen Gründe haben das wahrscheinlich passieren lassen. Aber ich wünsche ihm trotzdem alles Gute.“