Es war die Überraschung des noch jungen Jahres, als Bauunternehmer „Mörtel“ Lugner bekannt gab, dass ihn US-Starlet Lindsay Lohan zum diesjährigen Opernball begleiten würde. Böse Zungen ahnten schon damals Böses.
Dies hat sich dann auch bestätigt, denn wie fast schon zu erwarten war, erschien Miss Lohan nicht auf dem Opernball. Eine verpasste Maschine, anfallende Standgebühren für den Flieger – der Opernball war damit gegessen. Glücklicherweise hatte sich Lugner schon Plan B zurechtgelegt und kurzerhand den Pop-Titan Dieter Bohlen nebst Freundin Fatma Carina Walz eingeladen.
Jedoch sitzt Lugner nun auf einer nicht unerheblichen Rechnung fest. Denn die Kosten und Spesen für den geplanten Besuch von Lohan wollte diese im Voraus bezahlt haben. Auf wie viel sich die Summe genau beläuft, wollte Lugner nicht verraten. Die in den Medien kursierenden 200.000 Euro würden aber nicht zutreffen, sagte der Baulöwe. „Es geht nicht um 200.000 Euro. Aber über Beträge spreche ich nicht“, sagte er der Nachrichtenagentur „APA“.
Trotzdem bleiben die Ausgaben für die Gage, Spesen und den Privat-Jet, den Lindsay Lohan orderte. Der jedoch brachte sie nur bis zum Zwischenstopp London, von dem sie eigentlich weiterfliegen sollte. Doch statt ihren Termin wahrzunehmen, ging die Skandal-Blondine angeblich shoppen und feiern.
Nun will Mörtel sein Geld zurück und hat offenbar sogar schon eine Einigung mit dem Management von Lohan erwirkt. „Wir haben eine Mail von Lohans Management, dass das Geld bis Freitag rückerstattet wird“, wird Lugner zitiert. Eine Klage würde man deswegen nicht in Erwägung ziehen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
na ich glaub da ist der nächste Ärger schon vorprogrammiert. die Alte hat doch keine kohle Mehr.
der arme mörtel. versucht irgendwie wichtig und im gespräch zu bleiben und dann das. obwohl es ja perfekt ist eigentlich. aber wenn die kohle dabei drauf geht – doof.
Man man das liebe Geld!