Hugh Hefner wird verklagt. Dem „Playboy“-Gründer wird vorgeworfen, das Männermagazin in den Ruin zu treiben.
Wie die Klatsch-Webseite „TMZ.com“ berichtet, ist ein Aktionär sauer auf den 81-jährigen, weil dieser seinen Lebensstil nicht ändern will. Der greise Zeitungs-Boss werfe das Geld mit beiden Händen zum Fenster hinaus und denke gar nicht daran, zum Wohle seiner Firma kürzerzutreten.
Für ein „Playboy“-Heft müsse man heutzutage fast doppelt so tief in die Tasche greifen wie für eine Aktie des Unternehmens, zitiert die Webseite aus der Klageschrift. Außerdem habe Hefner in den letzten sechs Monaten zwei Mal durch sein Veto verhindert, dass die Firma zu einem vernünftigen Preis verkauft wird.
Die Aktionäre fühlen sich nun rücksichtslos behandelt und verlangen Schadenersatz in unbekannter Höhe.
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Ha, der alte Lustmolch! So ist es richtig. Er soll mitnehmen, was er noch kann. Machts vermutlich eh nicht mehr lange.
alter knochen der… soll mal abgeben langsam… den löffel und den playboy, dann haben alle was davon