Drei Jahre trug Ralph Siegel dieses Geheimnis mit sich herum: Der Komponist leidet an Prostata-Krebs.
Das gestand er jetzt der „Bild-Zeitung“: „Ja, ich habe Krebs und kämpfe seit drei Jahren um mein Leben. Die Diagnose wurde mir bereits im Sommer 2007 gestellt. Nach längerer Beobachtung des sogenannten PSA-Wertes und weiteren Tests, einer Computertomografie und der alles entscheidenden Biopsie stand das Ergebnis endgültig fest: Prostatakrebs im schwersten Stadium.“
Am 24. Juli 2008 wurde Siegel laut dem Bericht bereits von dem Urologen Dr. Manuel Praetorius in Starnberg bei München operiert. Danach lag er über Wochen im Krankenhaus. Freunden und Familie erzählte er, er hätte einen Bandscheibenvorfall.
Heute fährt Siegel jeden Tag in eine Münchener Klinik zur Bestrahlung. Nach der OP führte Siegel das Leben eines Kleinkindes: „Die erste Woche nach der Operation war eine Katastrophe. Danach lebte ich drei Monate nicht als Mann, sondern wie ein hilfloses Baby. Musste eine Windel tragen. Aber der Arzt hat mich genial operiert.“
Und Ralph Siegel ist sich sicher, dass er die schlimme Krankheit überstehen kann: „„Diese Bestrahlungstherapie bewirkt, so Gott will, dass ich den Krebs endgültig besiege. Ich bin guten Mutes.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR/ JR
wieso kommt der denn jetz damit umme ecke? hat der ne platte zu promoten?
Wahrscheinlich rückt er deshalb mit der Wahrheit raus, weil´s ihm so abgrundtief schlecht geht und keinen anderen Rat mehr weiß, um sich die Geier vom Hals zu halten, die von ihm profitieren wollen.
Im Klartext heißt das: „Das wird nix mehr mit mir! – Geht euch `ne andere „Baustelle“ suchen.“